Rollputz von Alpenkalk: Das perfekte Werkzeug
Unser Rollputz von AlpenKalk lässt sich im Vergleich zu herkömmlichem Putz ganz einfach und schnell auftragen und hat viele Vorteile. So lässt er sich sehr leicht verarbeiten, weil man nur einen Farbroller für das Auftragen benötigt. Hier ist auch kein besonderes Heimwerkerkönnen notwendig, um ein schönes Ergebnis zu erzielen. Nach der Verarbeitung lässt sich Rollputz wunderschön überstreichen und Sie können ihm eine außergewöhnliche Struktur verleihen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das perfekte Ergebnis für Ihre Wände erzielen können.
- Welches Werkzeug für den Rollputz benötigt wird
- Rollputz von AlpenKalk: Halt auf fast jeder Wand
- Verleihen Sie Ihrer Wand Struktur
1. Welches Werkzeug für den Rollputz benötigt wird
Unseren Rollputz können Sie ganz einfach wie Farbe streichen.
Sie benötigen nur drei Werkzeuge:
- Quirl
- Abstreifgitter
- Farbroller
Unseren Rollputz können Sie ganz einfach und sauber auftragen – auch ohne Vorkenntnisse oder handwerkliche Erfahrung. Bei AlpenKalk erhalten Sie alles aus einer Hand und ganz bestimmt das richtige Werkzeug für Ihr Wohnprojekt.
Am besten eignen sich eher kurzflorige Roller, da der Streichputz so besser deckt und ein schöneres Ergebnis erzielt werden kann.
Folgende Größen bieten wir hier an:
- Rollputz Spezialroller 25 cm: Durch die große Breite lässt sich der AlpenKalk Rollputz perfekt auf große Flächen auftragen.
- Rollputz Spezialroller 18 cm: Dieser Roller eignet sich perfekt für mittlere und größere Flächen. Auch für den ungeübten Heimwerker ist er optimal. So lässt sich der Rollputz gleichmäßig und mit wenig Kraft gut verteilen.
- Rollputz Spezialroller 10 cm: Dieser Roller ist besonders gut geeignet für kleine Flächen wie Fenster- oder Türlaibungen. Mit ihm lässt sich der AlpenKalk Rollputz sehr leicht auftragen und Ecken und Kanten gehen ganz leicht von der Hand.
2. Rollputz von AlpenKalk: Halt auf fast jeder Wand
Rollputz lässt sich auf fast jedem Untergrund einsetzen. Wir empfehlen grundsätzlich immer mit AlpenKalk Haft- und Tiefengrund vorzusteichen.
Auch auf Tapeten sollte eigentlich eher kein Rollputz verwendet werden. Wenn die Tapete fest ist können Sie Rollputz auftragen. Testen Sie es vorher ganz einfach mit einem Schwamm und etwas Wasser. Halten Sie den nassen Schwamm eine halbe Minute auf die Tapete. Bilden sich jetzt Blasen, dann können Sie leider keinen Rollputz verwenden und die Tapete muss vorher entfernt werden. Bilden sich keine Blasen, lässt sich der Rollputz auf der Tapete auftragen.
Grundsätzlich sollten Sie Ihre Wände mit Tiefengrund vorbehandeln, denn sonst kann es passieren, dass der Rollputz nicht an Ihrer Wand hält. Tragen Sie keinen Rollputz auf, bevor der Tiefengrund nicht richtig getrocknet ist. Haben Sie eine stark feuchtigkeitssaugende Wand, dann müssen Sie vielleicht zweimal vorstreichen.
3. Verleihen Sie Ihrer Wand Struktur
Sie können Ihren Wänden eine besondere Struktur verleihen, je nachdem, welchen unserer Farbroller Sie auswählen. Sie wollen eine sehr individuelle Oberflächeoptik? Dann können Sie auch mit einem Schwamm oder einem Pinsel arbeiten, um Ihre Wände noch individueller zu gestalten.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Umgestalten Ihrer Wände!